letzte Aktualisierung am 15.06.2025

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Vereinschronik

...von Martin Seuss 2001 initiert, von Axel Wilms auf Basis von Informationen und Beiträgen verschiedener Vereinskollegen wiederholt ergänzt, erweitert und berichtigt


Kaum waren die Nachkriegswolken verschwunden, tummelten sich da und dort die ersten Modellflieger mit eigenkonstruierten und eigengebauten Modellen auf den Wiesen. Zu den anfänglichen Freifliegern gesellten sich bald Fesselflugpiloten.

Fesselflug
1956: Kurt Kercher beurteilt ein Fesselflugmodell

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Weil Modellflug aber als Alleinunterhaltung keinen Spaß macht, fanden sich die ersten Gruppierungen zum Erfahrungsaustausch und gemeinsamen Fliegen. Dies fand jedoch nicht überall die ungeteilte Freude von Grundstückseigentümern und Kommunalverwaltungen, wie der nachfolgende Auszug aus einer Tageszeitung vom 30. April 1960 zeigt:

Auszug Tageszeitung
Auszug aus Tageszeitung 30.04.1960

So oder ähnlich erging es den Modellflugbegeisterten im ganzen Land. Die vielen „Einzelkämpfer“ erkannten schnell, daß ein wirksames Gegensteuern nur in einer großen Gemeinschaft zum Erfolg führen könne. Über 50 Interessenten folgten am 06. Mai 1960 in Bad Dürkheim dem Aufruf zur Gründung eines Modellflugvereines.

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Der erste Vereinsvorstand (1960 bis 1962)
  • 1. Vorstand: Hans Maus (LU-Oppau)
  • 2. Vorstand: Karl Wahl (Grünstadt)
  • Schatzmeister u. Schriftführer: Josef Kröger (Bad Dürkheim)
  • Beisitzer, Modellbauleiter: Heinrich Hartkorn (Bad Dürkheim)
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Ein Mitgliedsausweis des neu gegründeten Vereins

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Der junge Verein entwickelte sich in den beiden ersten Jahren unter der Leitung von Hans Maus und Karl Wahl recht gut. Wahl hatte schon große Erfahrung im Bau von Fernsteuerungs-Einrichtungen, die er den jungen Vereinsmitgliedern weitergeben wollte, zumal der Gruppe ein gemeinsamer Bastelraum zur Verfügung stand. Für die nur wenig später gewählte Vereinsführung war es selbstverständlich, daß den Grundstückseigentümern für die Nutzung durch die Modellflieger ein Entgeld zu zahlen sei. Dies gelte auch für das neue Übungsgelände, eine fünf Morgen Land umfassende Wiese im Dürkheimer Bruch zwischen Braunkohlenhütte und Ellerstadter Straße.

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Ein herrliches RC-Segelflug-Modell

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Von Anfang an bemühte sich der junge Verein durch zahlreiche Veranstaltungen um die Aufmerksamkeit und Anerkennung der Öffentlichkeit. Großangelegte Ausstellungen und die Organisation sportlicher Wettbewerbe auf regionaler und rheinland-pfälzischer Ebene fanden immer wieder ihren Niederschlag in der Presse. Hinzu kamen auch die zahlreichen sportlichen Erfolge der Bad Dürkheimer Modellflugsportler.

Schon im Juli 1960 fand in der Bad Dürkheimer Brunnenhalle die erste Modellflieger-Ausstellung unter Beteiligung der befreundeten Vereine aus Haßloch, Landstuhl, Neustadt und Lautertal statt.

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1960 Ausstellung in der Bad Dürkheimer Brunnenhalle
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1962 Ausschnitt aus dem Pfälzer Tageblatt

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Den ersten Pokalwettbewerb um den Wanderpreis der Internationalen Spielbank Bad Dürkheim richtete der Verein im Juli 1961 aus. Auch wenn der Wanderpreis an die erfolgreichste Gruppe des Wettbewerbs, den LSV Lautertal ging, die Bad Dürkheimer Modellflieger erhielten von dem Landesmodellflugreferent Heinz Koßmann, Bad Kreuznach, und dem Modellflugreferenten des Deutschen Aero Club, Kurt Jacobsen, höchstes Lob für die mustergültige Organisation der Veranstaltung, bei der auch die einheimischen Piloten stolze Erfolge erringen konnten.

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Wanderpreis für RC-Wettbewerb 1961 der Internationalen Spielbank Bad Dürkheim

In der Klasse RC III (Motorflugzeuge mit Einkanalsteuerung) belegte Hans Georg Schanz den.1. Platz und Hellmuth Streibert plazierte sich auf Rang 4. In der Klasse RC IV (Segelflugzeuge mit Einkanalsteuerung) bestieg wiederum Hans Georg Schanz, diesmal als Dritter, das Siegertreppchen.

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Bad Dürkheimer Teilnehmer der Landesmeisterschaft in Mendig

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In der Folge beteiligten sich die Bad Dürkheimer Piloten an zahlreichen Landesmeisterschaften und Deutschen Meisterschaften. Die Mitglieder des Bad Dürkheimer Modellflugvereins konnten allein im Jahr 1962 vier Mannschafts- und vier Klassensieger-Pokale erringen, und damit war ihr Verein der erfolgreichste Modellflugsportverein in Rheinland-Pfalz. Mit seinen Mannschaftsmitgliedern Heinz Heindel, Hellmuth Streibert, Peter Jochen, Heinrich Hartkorn und Kurt Kercher wurde auch die Teilnahmeberechtigung zur Deutschen Meisterschaft erreicht. Nicht unerwähnt sollen die tollen Erfolge der jugendlichen Mitglieder Hans Georg Schanz und Wolfhard Dinges bleiben.

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Wettbewerbsprogramme für Einkanalsteuerung
RC III (Motorflug) und RC IV (Segelflug)

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Der sportlichen Anziehungskraft konnten sich auch die 12 Mitglieder des bereits 1956 gegründeten Modellflugvereins Birkenheide nicht entziehen und so kam es 1962 zum Zusammenschluss. Der Dürkheimer Steuerberater Günter Altherr hatte inzwischen für vier Jahre den weiteren Vorsitz des Vereins übernommen.

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Bericht über einen Flugtag 1965

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Hans Maus hat dann von 1966 bis 1968 nochmals das Zepter übernommen und anschließend an den Ludwigshafener Fahrlehrer Walter Seyfried übergeben. 18 Jahre „regierte“ Walter, der schon bald nach der Amtseinführung die Zusammenführung der Ludwigshafener Modellflieger mit dem Bad Dürkheimer Verein einleitete. Zum 01. Januar 1970 war es dann soweit, und mit der Eintragung in das Vereinsregister im Jahr 1973 firmieren die Modellflugsportler der Region unter der Bezeichnung „Modellflugverein Bad Dürkheim - Ludwigshafen e.V.“

Aber nun zeigte sich nur zu deutlich, daß die Wanderschaft der aktiven Luftsportler von Platz zu Platz nicht mehr vertretbar war. Das anfängliche Pachtgelände im Bad Dürkheimer Bruch mußte dem neuen Gewerbegebiet weichen. Nach einer Zwischenlösung bei Erpolzheim, nahe dem dortigen Betonwerk und der „Vertreibung“ von einem weiteren Gelände auf Erpolzheimer Gemarkung siedelten die Modellflieger im Frühjahr 1981 (ab Samstag, den 28.03.1981) auf ihren heutigen Modellflugplatz nach Birkenheide "In der Bachgewanne", nördlich von Maxdorf um. Ab 1982 begann dann bereits - initiert von Wolfgang Seitz - das sogenannte Vatertagsfliegen, eine Mischung aus Vereinsfest und Flugtag, das seither jährlich veranstaltet wird. Das Vatertagsfliegen ist bis heute die größte Veranstaltung des Vereins und dient als Werbung für den Verein in der Öffentlichkeit, bringt Geldmittel, belebt die Kontakte zu den Nachbarvereinen, die als eingeladene Gäste sich beteiligen, und fördert allgemein die Sport- und Gemeinschaftsaktivitäten im Verein.

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90er Jahre: Modellflugplatz beim "Vatertagsfliegen"

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Von Walter Seyfried wurden zwischenzeitlich Aufgaben im Landesverband übernommen. Die Doppebelastung Verein/Verband veranlaßte Walter Seyfried, die Vereinsführung in jüngere Hände zu übergeben. Wolfgang Seitz hatte sich schon zwei Jahre als Stellvertretender Vorsitzender in die Vereinsaufgaben eingearbeitet und übernahm 1986 das Vorsitzamt für die nächsten 10 Jahre.

Schon in dieser Amtsperiode stellte sich die Frage, zur endgültigen Sicherung des Vereinsflugplatzes einen Kauf des Geländes ins Auge zu fassen. Die Verabschiedung des Vereinsförderungs-Gesetzes und die damit verbundene Anerkennung des Modellflugsports als gemeinnützige Betätigung öffnete Möglichkeiten zur Hilfestellung. 1996 übernahm Wolfhard Dinges, übrigens eines der Gründungsmitglieder, den Vereinsvorsitz und auf der Grundlage der von seinem Vorgänger Wolfgang Seitz entwickelten Vereinsstruktur wurde zunächst die Änderung der Vereinssatzung in Angriff genommen. Mit deren Verabschiedung 1998 stand auch der Zuerkennung der Gemeinnützigkeit seitens des Finanzamtes nichts mehr entgegen und der Erwerb von Teilen des Flugplatzgeländes konnte damit weiter vorangetrieben werden.

Ein attraktives Vereinsbild nach außen, geradelinige Vorstandsarbeit und motivierte Mitglieder trugen in den zurückliegenden Jahren dazu bei, daß sich der Modellflugverein Bad Dürkheim - Ludwigshafen zu einem der größten Modellflugsportvereine der Region mit durchschnittlich 135 Mitgliedern entwickelt hat. Um einer „Übervölkerung“ des Modellflugplatzes zu vermeiden, mußte im Jahr 1992 sogar vorübergehend ein Aufnahmestopp verfügt werden. Die damalige starke Inanspruchnahme des Fluggeländes hatte bereits im Jahr 1988 zur Abwanderung der Hubschraubergruppe geführt, die in Weisenheim am Sand einen eigenen Verein gründete.

Von Anfang an gehört fliegerische Sicherheit und umweltgerechtes Verhalten zu den Grundprinzipien des Vereins. Heute sind für die Vereinsmitglieder die Nutzung aller technischen Möglichkeiten zur Verminderung des Motorengeräusches Standard. Viele haben auf Elektroflug umgestellt. Sportlich stark engagiert und leistungsstark ist der Verein traditionell im Motorkunstflug. Lange Zeit wurde auf dem Vereinsgelände jährlich ein Teilwettbewerb der Landesmeisterschaft der Klasse F3A ausgetragen. Heute sind mit Frank Friedrich (B-Kader) und mit Werner Kärcher und Martim Gihr (C-Kader) drei Piloten des Vereins in den beiden bundesweit höchsten DAeC-Wettkampfklassen vertreten.

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1996: Jugendtag auf dem Vereinsgelände

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Besonderes Augenmerk widmeten alle Vorstandsgremien stets der Jugendarbeit. Derzeit zählt die Jugendgruppe rund 35 aktive jugendliche Piloten, für deren Betreuung ausgebildete und vom deutschen Sportbund lizensierte Übungsleiter zur Verfügung stehen. Die Pilotenausbildung erfolgt häufig über Lehrer-/Schüleranlagen. Daß dabei oder beim normalen Flugbetrieb auch einmal etwas schief gehen kann zeigen jene Episoden aus der Gerüchteküche:

• Schlechte Sicht – trotzdem mehrere Flugmodelle am Himmel – auch ein „Lehrer“ will seinem Schüler zeigen, was man wo, warum nicht machen solle, z.B. das eigene Modell nicht aus den Augen lassen! Aber Hallo, wo war eigentlich das Lehrobjekt? Schon längst gesteckt – der Lehrer hatte ein anderes Modell im Auge gehabt!

• Ein Jahr später zum Vereinsvorsitzenden gewählter Jungspund versucht verzweifelt seinem verrückt gewordenen Fesselflugmodell zu entkommen. Er hatte keine Chance, bis ihn ein mitleidiger Zuschauer aufklärte, daß man die Steuergriffe eigentlich senkrecht und nicht waagrecht halten sollte.

• Eine rekordverdächtige 100-Meter-Zeit einschließlich einer 180° -Wende soll erreicht worden sein, als dem Piloten während der Vorführung seines Modells plötzlich der Saft ausging. Profan gesagt, der Akku war leer. Das Modell kümmerte dies wenig, es kreiste selbständig pilotenlos weiter, bis im Sprint ein Ersatzsender herbeigeschafft war. Peinliche Frage der Zuschauer, warum der Pilot eigentlich immer versuche, die doch sonst korrekten Flugfiguren seines Modells per Funk zu stören.

• Auch sogenanntes „Vatertagsfliegen“ hat so seine Tücken. Stolz wie ein Spanier bringt ein mutiger Konstrukteur sein neuestes Geschöpf – eine „Laser“ mit 70ccm-Motor mit. Als echter Macho braucht er das Modell natürlich nicht einzufliegen. Also ab geht die Post und – das Modell verabschiedet sich und landet, ja wo denn wohl? Im Mülleimer!

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Vatertagsfliegen 2002 mit Modellballonen und Fallschirmspringerlandung

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Vorstandschaften von 1960 bis heute

1960 bis 1980

1960 bis 1962
1. Vorstand
Hans Maus
2. Vorstand
Karl Wahl
Schatzmeister
Josef Kröger
Schriftführer
Josef Kröger
Beisitzer
Heinrich Hartkorn

OBEN

1962 bis 1966
1. Vorstand
Günther Altherr
2. Vorstand
Karl Wahl
Schatzmeister
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Schriftführer
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Beisitzer
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OBEN

1966 bis 1968
1. Vorstand
Hans Maus
2. Vorstand
Karl Wahl
Schatzmeister
---
Schriftführer
---
Beisitzer
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OBEN

1968 bis 1980
1. Vorstand
Walter Seyfried
2. Vorstand
Franz Ernst
Schatzmeister
---
Schriftführer
---
Beisitzer
---

OBEN


1980 bis 1988

1980 bis 1981
1. Vorstand
Walter Seyfried
2. Vorstand
Franz Ernst
Schatzmeister
Herr Cegla
Schriftführer
---
Beisitzer
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OBEN

1982 bis 1984
1. Vorstand
Walter Seyfried
2. Vorstand
Urban Rech
Schatzmeister
Herbert Schütz
Schriftführer
---
Beisitzer
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OBEN

1984 bis 1986
1. Vorstand
Walter Seyfried
2. Vorstand
Wolfgang Seitz
Schatzmeister
Gerhard Weller
Schriftführer
Kurt Klein
Beisitzer
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OBEN

1986 bis 1988
1. Vorstand
Wolfgang Seitz
2. Vorstand
Erhard Brosig
Schatzmeister
Gerhard Weller
Schriftführer
Werner Kärcher
Beisitzer
Bernd Dittert

OBEN


1994 bis 2006

1994 bis 1995
1. Vorstand
Wolfgang Seitz
2. Vorstand
Hans Edelmann
Schatzmeister
Gerhard Weller
Schriftführer
Werner Kärcher
Beisitzer
Bernd Dittert

OBEN

1995 bis 1996
1. Vorstand
Wolfgang Seitz
2. Vorstand
Thomas Sauer
Schatzmeister
Gerhard Weller
Schriftführer
Werner Kärcher
Beisitzer
Bernd Dittert

OBEN

1996 bis 1998
1. Vorstand
Wolfhard Dinges
2. Vorstand
Karlheinz Prohaska
Schatzmeister
Viktor Hühner
Schriftführer
Werner Kärcher
Beisitzer
Bernd Dittert

OBEN

1998 bis 2000
1. Vorstand
Wolfhard Dinges
2. Vorstand
Thomas Laux
Schatzmeister
Viktor Hühner
Schriftführer
Werner Kärcher
Beisitzer
Bernd Dittert

OBEN

2000 bis 2006
1. Vorstand
Thomas Eberle
2. Vorstand
Frank Friedrich
Schatzmeister
Viktor Hühner
Schriftführer
Werner Kärcher
Beisitzer
Wolfgang Seitz

OBEN


2006 bis 2018

2006 bis 2008
1. Vorstand
Gerhard Eisele
2. Vorstand
Wolfhard Dinges
Schatzmeister
Siegfried Hartmann
Schriftführer
Werner Kärcher
Beisitzer
Wolfgang Seitz

OBEN

2008 bis 2010
1. Vorstand
Thomas Eberle
2. Vorstand
Frank Friedrich
Schatzmeister
Siegfried Hartmann
Schriftführer
Werner Kärcher
Beisitzer
Uwe Meier

OBEN

2010 bis 2012
1. Vorstand
Frank Friedrich
2. Vorstand
Tina Baumgartl
Schatzmeister
Siegfried Hartmann
Schriftführer
Werner Kärcher
Beisitzer
Uwe Meier

OBEN

2012 bis 2016
1. Vorstand
Gerhard Eisele
2. Vorstand
Achim Rastetter
Schatzmeister
Siegfried Hartmann
Schriftführer
Uwe Meier
Beisitzer
Wolfgang Seitz

OBEN

2017 bis 2018
1. Vorstand
Achim Rastetter
2. Vorstand
Axel Wilms
Schatzmeister
Siegfried Hartmann
Schriftführer
Uwe Meier
Beisitzer
Wolfgang Seitz

OBEN


2018 bis 2021

2018 bis 2020
1. Vorstand
Norbert Gandyra
2. Vorstand
Andreas Rauschkolb
Schatzmeister
Christian Trohn
Schriftführer
Martin Lenz
Beisitzer
Wolfgang Seitz

OBEN

2020 bis 2021
1. Vorstand
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2. Vorstand
Andreas Rauschkolb
Schatzmeister
Christian Trohn
Schriftführer
Heike Scherf
Beisitzer
Wolfgang Seitz

OBEN


2021 bis heute

2021 bis TBD
1. Vorstand
Walter Graf
2. Vorstand
Herbert Hill
Schatzmeister
Heike Scherf
Schriftführer
Günther Schulz
Beisitzer
Wolfgang Seitz

OBEN

TBD bis TBD
1. Vorstand
TBD
2. Vorstand
TBD
Schatzmeister
TBD
Schriftführer
TBD
Beisitzer
TBD

OBEN

TBD bis heute
1. Vorstand
Marcel Kosel
2. Vorstand
Hans-Peter Traber
Schatzmeister
Axel Wilms
Schriftführer
Günther Schulz
Beisitzer
Uwe Meier

OBEN